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22
Jan
2007

luft schnuppern

erstmal schon zu spät von daheim losgestartet (praktikumszeiten sind fast schon unmenschlich nämlich jeden tag 8 stunden ab 8 uhr, morgens!), drum ziemlich verschwitzt weil hingeradelt und stiegen gelaufen leicht verspätet durch die tür im ambulanzstock. erleichtert, weil irgendwie nicht drauf angesprochen und sowieso angenehmes ambiente im kleinen coffe-and-tea-stüberl mit besagten getränken und frühstückskeksen. so lässt sichs in den tag starten.
dann rundgang - ambulanz (mit vorstellung und händeschütteln aller vorbeirauschenden), station mit kinder- und jugend-wgs, therapieräumen, "stationsraum" (und wieder viele hände und wie mir vorkommt noch mehr namen), letzter stock (der mich direkt betrifft, weiter oben gibts schon noch was aber entweder weiß ichs nicht mehr oder es is einfach nicht wichtig) mit klassenräumen und sonstigen räumen, die ich auch schon nicht mehr so genau benennen kann.
dann schon erste patientInnenbesprechung. was langsam und harmlos anfängt, wird mit jeder geschichte schlimmer. und vor allem: viele viele neuzugänge und dankende blicke in meine richtung, "wir haben ja jetzt eh verstärkung", das kann was werden. aja, und schon erster kalendereintrag: dabeisein"dürfen" bei einem erstgespräch (erinner mich vage an ritzerin...) am 31. jänner.
beamtengang und va irrweg durchs "tilak", wie auf meinem anhängerteil jetzt steht. das ich überhaupt nur deswegen mag, weils mich gratis in der klinik-mensa essen lässt und das nicht mal so übel. aja, und ich bin jetzt schlüsselkind! (alle türen und tore, auch vom klo lassen sich nur mit schlüsseln öffnen, jaja die menschen da dürfen echt nicht rein und raus, sogar die fenster sind zu.)
dann essen, zucchinicremesuppe, krautstrudel, gurkensalat mit jogurt"dressing" (könnt mein näxtes unwort werden, diesmal aber wirklich negativ gemeint) und viel wasser, da dies scheints übers grander-kastl läuft.
wellnessgruppe: entspannungstechniken. die paar jugendlichen von den zigarettenpausen eingefangen und in ein zimmer gepfercht. im hintergrund cd mit feinen klängen, asiatisch angehaucht, im vordergrund meine stimme, betont beruhigend und alles. wirkung nachweislich vorhanden, da eine das ganze für ein nachmittagsnickerchen nützt und dann fast nicht mehr zu wecken ist. fast schon panik ausgebrochen bei mir, diese verf* medikamente!
zu meinem praktikantInnen-pc und da im instituts-ding rumgestöbert, zweck: va namen auffrischen und grober überblick. dann mich auf einen test gestürzt: hawik (hamburg-wechsler-test der intelligenz, spezialversion für kinder). ziemlich umfangreich das teil, in einer stunde nur die hälfte geschafft. aber doch immerhin etwas. immer positiv denken und so, das hab ich mir ua ziemlich fest für diese zwei monate vorgenommen.

was das alles soll

sinn oder besser unsinn vom folgenden: einfach praktische gründe oder aber auch pure faulheit. jedenfalls sowas wie ein tagebuch meines praktikums in der kinder- und jugendpsychiatrie der uni-klinik innsbruck, zum täglichen tagreflektieren und faktenaufzeichnen zwecks abschließendem praktikumsbericht. nadenn auf gehts.
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Zuletzt aktualisiert: 20. Mär, 15:46

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